Zwischen Pesach und Schawuot: Wie jüdische Feste uns helfen, die Evangelien besser zu verstehen
„Der Katechismus des Judentums ist sein Kalender” sagte der berühmte Frankfurter Rabbiner Samson Rafael Hirsch. In den jüdischen Festen und Feiertagen kommen die wichtigsten Grundlagen des jüdischen Glaubens zum Ausdruck. Und auch im Neuen Testament spielen sie eine zentrale Rolle. Ein Blick auf die Bedeutung der Feiertage kann uns deshalb dabei helfen, die Botschaft Jesu besser und tiefer zu verstehen: Die Festzeit zwischen Pesach (unser Ostern) und Shawuot (unser Pfingsten) ist deshalb eine gute Zeit, diesen Festen einmal auf den Grund zu gehen und zu fragen, was sie mit unserem Glauben zu tun haben.
Referent: Guido Baltes (Marburger Bibelseminar)
Infos auf einen Blick
Wann?
Dienstag, 23. April · 20.00 Uhr
Wo?
Jugendhaus-Saal
Ansprechpartner:
Pastor David Pölka
Zeigen, was man liebt – Eine biblische Grundlegung der Mission
Gott liebt die Welt so sehr, dass er seinen einzigen Sohn gab. Es ist die Liebe, die Gott zu seiner Sendung in die Welt, zu seiner Mission, motiviert. Und so wird Mission, als Zeugnis und Dienst, zum Herzschlag der Kirche. Der Abend geht den Grundlagen christlicher Mission im Alten und Neuen Testament nach und zeigt an ausgewählten Texten die unterschiedlichen Dimensionen einer biblischen Theologie der Mission.
Referent: Prof. Matthias Ehmann, PhD (Unisa), Dozent für Missionswissenschaft und Interkulturelle Theologie (Theologische Hochschule Ewersbach)
Wann?
Mittwoch, 15. Mai · 20 Uhr
Wo?
Gemeindehaus
Ansprechpartner:
Pastor Matthias Fallert